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Das bin ich!

Mein Motto: Locker bleiben!!

Über mich gibt es eigentlich nicht viel zu erzählen. Geboren wurde ich im September 1958 in Coswig. Kurz vor dem Mauerbau hatte ich das Glück mit meinen Eltern über Berlin die ehemalige DDR zu verlassen.

Ich wuchs in Wiedelah, ein kleiner Ort am Rande des Harzes, auf. Einen großen Teil meiner Freizeit, wenn ich denn nicht gerade beim Angeln war, verbrachte ich auf der Tankstelle meines Vaters. Dieser Zeit verdanke ich wohl auch meine Ausbildung zum Betriebsschlosser.

Betriebsschlosser. Das konnte doch noch nicht alles sein, oder? Ich bagann mir über meinen weiteren Werdegang Gedanken zu machen. Nach reiflicher Überlegung schrieb ich mich an der Uni in Clausthal-Zellerfeld ein. Hier wollte ich Verfahrenstechnik studieren. Mein Fachgebiet war der Ofenbau.

Nachdem ich das Studium erfolgreich abgeschlossen hatte, wurde mir an der Uni ein Job angeboten. Dankend nahm ich an.

Einige Jahre später, ich hatte schon eine Menge Erfahrung im Beruf gesammelt und hatte sogar schon an einem Buch mitgeschrieben, bereitete ich mich auf meine Doktorarbeit vor. Auch diesen Schritt ging ich ohne zu stolpern. Nun war ich Doktor der Verfahrenstechnik. Dies brachte aber auch mit sich, das für mich nicht mehr so der richtige Arbeitsplatz an der Uni zu finden war. So kam es, das ich mich nach einer anderen Aufgabe umsah. Nach vielen Ideen, unter anderem auch die Selbstständigkeit, bewarb ich mich bei einer großen Chemie-Fabrik ganz in meiner Nähe. Nur durch Zufall hatte mein Vater die Stellenausschreibung in unserer Tageszeitung entdeckt.

Da gute Leute immer gern eingestellt werden, bin ich seit März 2001 bei diesem Betrieb beschäftigt.

 

Neben meinem Beruf, der mir sehr viel Spaß bereitet, habe ich natürlich auch andere Interessen. Da wäre zunächst mal das Angeln zu erwähnen. Mehr dazu könnt ihr aber unter der Rubrik "Hobby" nachlesen.

Schon früh faszinierte mich der Sport. In der Jugend im Sportverein unseres Dorfes groß geworden, suchte ich im zunehmenden Alter nach großen Herrausvorderungen. Marathon und Schlittenhund-Rennen wurden meine neuen Steckenpferde.

Aber auch den kulinarischen Genüssen war ich bald erlegen. Nachdem ich als blutiger Kochanfänger einen Kochkurs für Fortgeschrittene überstand (was zum Teufel ist "blanchieren??), weckte das Selbermachen von Wein mein Interesse. Noch heute liegen in dem Weinkeller unserer Familie Flaschen mit selbstgemachtem Kirschwein. Die ältesten schon über 20 Jahre alt und mit einem hervorragendem Geschmack.

Der Spaß am Kochen ist mir bis heute erhalten geblieben. Erst kürzlich bekochte ich ein paar Freunde mit meinem neuen Wok. Ich weiß nicht worüber sie sich mehr gefreut haben, über das gelungene Gericht oder über die Tatsache, das sie an dem Tag nicht selbst kochen und abwaschen mußten.

Aber wie ich ja zum Anfang schon erwähnte, über mich gibt es gar nicht so viel zu erzählen. ENDE.

 

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